Spiesucht bekämpfen: 10 Tipps gegen die Glücksspielsucht
Aber auch Beschäftigte dürfen sich nicht durch den Konsum von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Mitteln in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. Ein Beratungsangebot ist die Drogen & Sucht HotlineExterner Link, die telefonische Beratung, Hilfe und Informationen durch erfahrene Fachleute aus der Drogen- und Suchthilfe bietet. Beratungs- und Behandlungsangebote sind notwendig, um Suchtkranken beim Ausstieg aus dem Kreislauf der Sucht zu helfen.
In Schulen gibt es gleich eine ganze Palette von Möglichkeiten zur Suchtprävention. Frühere Süchtige, trockene Alkoholiker, zu Wort kommen zu lassen. Ihre Erfahrungsberichte bewirken oft mehr als jegliche theoretische Beschäftigung mit dem Thema. Da das Suchtrisiko für Beschäftigte unter anderem auch durch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen beeinflusst werden kann, ist auch die Gefährdungsbeurteilung ein wichtiger Faktor in der Prävention. Gerade psychische Belastung, wie eine hohe Arbeitsintensität oder Konflikte können Stress und das Bedürfnis erzeugen, sich durch Suchtmittel zu entspannen oder den Stress zu vergessen. Hier unterstützen die GDA-Empfehlungen sowie Seminarangebote der DGUV.
Glücksspiel kann schnell zur Gefahr werden, wenn die Kontrolle verloren geht. Häufige Anzeichen von Spielsucht sind finanzielle Probleme, sozialer Rückzug oder emotionale Belastung. Durch gezielte Aufklärung und den Zugang zu Hilfsressourcen möchten wir dazu beitragen, dass solche Situationen frühzeitig erkannt und bewältigt werden.
Spielsucht bekämpfen, leicht gemacht!
So lässt das Verlangen, https://www.zoka-fotosessions.de/ zu spielen, schneller nach und baut sich zudem langsamer wieder auf. Ziehen Sie sich nicht zurück und versuchen Sie nicht, Konflikten zu entfliehen. In den meisten Fällen lösen diese sich dadurch nicht auf, sondern verschlimmern sich eher noch. Die Spielsucht entsteht in zahlreichen Fällen jedoch nicht erst im Erwachsenenalter. Das können zum Beispiel negative, traumatische Erfahrungen sein, die die betreffende Person in der Kindheit gemacht hat. Ein Mangel an sozialen Kontakten und Interaktionen mit Gleichaltrigen kann Spielsucht fördern.
Spielsucht: Symptome
Der Fachbegriff für Spielsucht lautet pathologisches Glücksspiel oder auch Glücksspielsucht. Es handelt sich dabei um eine Verhaltenssucht, bei der das Spielen von Glücksspielen zur zentralen Lebensaufgabe wird. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der diese Faktoren aufweist, zwangsläufig eine Spielsucht entwickelt. Es gibt keine spezifischen Medikamente zur Behandlung von Spielsucht. Einige Medikamente können jedoch bei der Behandlung von begleitenden Symptomen wie Depressionen oder Angstzuständen helfen.
Spielsucht: Wie Du Dich endlich befreien kannst!
Sportwetten haben mittlerweile ihren fest Platz in der Gesellschaft eingenommen. Kein Wunder, denn das Wetten auf den Sport oder sogar noch das eigene Team kann durchaus eine Menge Spaß machen. So fiebert man dann nochmal auf eine intensivere Art und Weise mit. Ein Thema, dass in der Branche unserer Meinung nach nicht oft genug angesprochen wird. Lesen Sie mehr über die Vorteile von Bewegung beim Überwinden einer Suchterkrankung. Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Sucht überwinden und ein gesundes und zufriedenes Leben führen.
- Auf einem Ferienlager sind die Kids mal für ein paar Tage oder Wochen weg von zu Hause.
- Ohne Spielkonto ist eine Teilnahme an Glücksspielen nicht möglich.
- Wir zeigen, auf welche sechs Faktoren es hier besonders ankommt, um die eigene Resilienz zu stärken – und damit gut gewappnet zu sein gegen problematischen Konsum.
- Eine Glücksspielsucht ist wie alle Süchte mit negativen Folgen verbunden.
- Präventionsprojekte wie “Gameshift” sehen sich folglich mit der Herausforderung konfrontiert, einen Ausgleich zwischen Gewinnstreben und der Verantwortung für die Prävention von Glücksspielsucht zu finden.
Aufklärungskampagnen Programme, Projekte etc., mit denen die Gefahr einer Sucht verringert werden soll. Idealerweise ziehen dabei sämtliche Personen und Institutionen, mit denen die Kinder und Jugendlichen häufig zu tun haben – also Eltern, Schulen, Jugendbetreuer usw. Dieser Beitrag stammt aus dem IHK-Berufsbildungsmagazin “Position”. Es erscheint jeweils zum Quartalsanfang und bietet vor allem Ausbildern, Personalverantwortlichen und Prüfern Tipps, Ideen und Tools zur Fachkräftesicherung, Best Practices sowie bildungspolitische Vorschläge. Unter -position.de begleiten Hintergründe, Bilderstrecken und Videos online das Printprodukt. Im Rahmen von Führungskräfteschulungen und Gesundheitstagen rückt E.ON das Thema Sucht regelmäßig in den Fokus.
Das soziale Umfeld spielt eine wichtige Rolle bei der Suchtprävention. Menschen, die über ein starkes soziales Umfeld verfügen, sind besser gegen die negativen Einflüsse von Suchtmitteln und suchtbedingtem Verhalten geschützt. Community-Programme können gefährdete Personen unterstützen und ihnen helfen, gesunde Freizeitaktivitäten zu finden, die nicht mit Glücksspiel verbunden sind. Solche Programme fördern die soziale Integration und das Wohlbefinden. Magen-Darm-Probleme sind bei spielsüchtigen Menschen ebenfalls häufig. Stress und ungesunde Lebensgewohnheiten wie unregelmäßige Mahlzeiten und unzureichende Flüssigkeitszufuhr können zu Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Übelkeit und in einigen Fällen zu Magengeschwüren führen.